Frauenarbeit im Gustav-Adolf-Werk
Historisches
Die Gustav-Adolf-Frauenarbeit Westfalen wurde im Jahr 1858 in Meinerzhagen gegründet.
Es war die Zeit, in der es noch keine Frauenhilfen gab, sodass viele
evangelische Frauen sich gern der Gustav-Adolf-Frauenarbeit anschlossen.
Struktur
Die Arbeitsgemeinschaft der Gustav-Adolf-Frauenarbeit in Westfalen ist kein
eigenständiger Verein. Die Verbindung zur Gustav-Adolf-Hauptgruppe Westfalen
wird durch die jeweilige Leiterin hergestellt, die einen Sitz im Vorstand der
Hauptgruppe hat.
Aktivitäten
Im Frühjahr und im Herbst treffen sich die Mitarbeiterinnen zu einer Tagung,
in der wesentliche Fragen beraten und beschlossen werden und Gäste aus der
Diaspora aus der Arbeit ihrer Kirchen berichten. Die Mitarbeiterinnen halten
Vorträge in Frauenhilfen, Seniorenkreisen, Frühstückstreffen, etc..
Unterstützung 2014:
in Polen
die Streetworker mit ihrer „Mobilen Schule“ in Bytom-Bobrek (Beuthen)
die Jugendclubs „Sonnenland“ und „Epika“
in Katowice (Kattowitz) sowie den Jugendclub „Chance“
in Zabrze (Hindenburg)
die Arbeit der Kirchengemeinden Lasowice
(Lassowitz) und Wolcyn (Konstadt)
in Litauen
die drei Diakoniestationen in Silute
(Heydekrug), Pagegiai (Pogegen) und Jurbarkas (Georgenburg)
in Rumänien
der evangelisch-lutherische Kindergarten in Oradea/Nagyvarad
in der Slowakei
das Zentrum SVETLO der evangelischen Diakonie
|